Energiegeladene Metalsounds vereint mit eingängigen, poppigen Melodien zeichnen den Symphonic-Metal der Band Aurora aus Karlsruhe aus. Brachialer Metal gegen liebliche Sopranstimme. Aurora, Göttin der Morgenröte, lebt als Schwester des Sonnengottes Sol und der Mondgöttin Luna sowohl in der Dunkelheit als auch im Licht. Sinnbildlich bricht die mal klassisch, mal poppig geführte, ausdrucksstarke Sopranstimme immer wieder verheißungsvoll durch die harten Gitarrenriffs. Moderner, finsterer Metal wird durch die Kombination mit einprägsamen, poppigen Melodien und mitreißenden Refrains zu einem erfrischend neuen Hörererlebnis innerhalb dieses Genres. Durch druckvoll gespieltes Schlagzeug und drängenden Bass führt Aurora seine Zuhörer mitten in dunkler Nacht vor den Abgrund um hier durch virtuose Gitarrensoli und ergreifenden Gesang die Sonne aufgehen zu lassen. Satte Blechbläserklänge und sanfte Streicherlinien untermalen das akustische Farbspektrum von zwielichtigem Mondschein bis zu wärmender Morgenröte
Energiegeladene Metalsounds vereint mit eingängigen, poppigen Melodien
zeichnen den Symphonic-Metal der Band Aurora aus Karlsruhe
aus. Brachialer Metal gegen liebliche Sopranstimme.
Aurora, Göttin der Morgenröte, lebt als Schwester des Sonnengottes
Sol und der Mondgöttin Luna sowohl in der Dunkelheit als auch im
Licht. Sinnbildlich bricht die mal klassisch, mal poppig geführte, ausdrucksstarke
Sopranstimme immer wieder verheißungsvoll durch die
harten Gitarrenriffs. Moderner, finsterer Metal wird durch die Kombination
mit einprägsamen, poppigen Melodien und mitreißenden Refrains
zu einem erfrischend neuen Hörererlebnis innerhalb dieses
Genres. Durch druckvoll gespieltes Schlagzeug und drängenden Bass
führt Aurora seine Zuhörer mitten in dunkler Nacht vor den Abgrund
um hier durch virtuose Gitarrensoli und ergreifenden Gesang die
Sonne aufgehen zu lassen. Satte Blechbläserklänge und sanfte Streicherlinien
untermalen das akustische Farbspektrum von zwielichtigem
Mondschein bis zu wärmender Morgenröte.
Aurora behandeln mit ihrer Debüt-EP Lost Path den Selbstfindungsprozess
eines jungen Lebens auf dem Weg des Erwachsenwerdens.
Die schönen Kindheitserinnerungen weichen abrupt den Hürden des
neuen Alltags. Dabei stellt sich die größte Herausforderung: die Suche
nach dem richtigen Weg.
Auf dem Weg zur zweiten EP Follow Me, welche im Frühjahr 2017 erschien,
hat sich sowohl die Besetzung, als auch die Instrumentierung
geändert. Dies führte zu einer Neudefinition, gleichzeitig aber auch zu
einer Festigung des eigenwilligen Sounds, der mit Lost Path vorgegeben
wurde.