Sacred Hope

rock blues funk

Sacred Hope spielt (fast) ausschließlich eigene Songs mit gesellschaftskritischen und christlichen Texten in englischer Sprache. Die Songs unterliegen Einflüssen des Rock, Blues und Funky.

Sacred Hope wurde 2012 in dieser Besetzung gegründet. Da alle Bandmitglieder eine Familie sind, bewohnen sie gemeinsam eine große alte Villa, die zugleich als Lebens- und Proberaum dient. Musiziert wird daher täglich mindestens zwei Stunden. Dies wirkt sich mittlerweile hörbar auf die Qualität des Zusammenspiels und auf das Beherrschen der Instrumente aus. Kopf der Band ist Ruben Grau, der in der Region als Ausnahmegitarrist zählt. Das musikalische Fundament um ihn herum legen sein Halbbruder Jonas an den Drums, sein Vater am Saxophon, seine Mutter an der Bassgitarre und sein Freund Josua an den Keyboards. Bis auf Josua (Klavierunterricht seit dem 4. Lebensjahr, 2 Jahre Klavier-stipendium am Hamburger Konservatorium) sind alle anderen Autodidakten.

Sacred Hope haben es sich von Anfang an auf die musikalischen Fahnen geschrieben, Missstände unserer Gesellschaft in Bezug auf das soziale Zusammenleben aufzuzeigen und zu kritisieren. Aber auch Texte mit geistlichem Inhalt gehören zum Programm, da alle Mitglieder der Band bekennende Christen sind.

Vor einigen Wochen ist die erste CD der Band mit ausschließlich eigenen Songs unter dem Titel "Tell me why" fertig geworden, die ebenfalls in eigener Regie und in der heimischen Villa entstanden ist. Pate stand hier ein erfahrener Musiker und Techniker als Produzent.

Sacred Hope möchte nun mehr in die Öffentlichkeit, möchte mit anderen Bands gemeinsam musizieren , Erfahrungen austauschen und daher auch an Bandcontests teilnehmen. Darauf freuen wir uns ganz besonders.

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Herkunft

  • Olbernhau, DE seit 2012

Video + Audio

  • Nothing but the blues
  • children of this time
  • Endless love
  • Jerusalem homes
  • Bad boy
  • Tell me why

links

bandmitglieder

  • Ruben Grau // Vocal, Guitar
  • Jonas Krystincz // Drums
  • Geli Grau // Bassguitar
  • Udo Grau // Saxophon
  • Josua Knoth // Keyboards

Pressematerial