Begbie

Weite, Größe, Schönheit, Harmonie, Melancholie, Glanz und eine wunderbare, angemessene, provinzielle Gelassenheit. Begriffe, die einem beim Hören des Begbie-Debütalbums durch den Kopf schießen. Hier haben drei tolle, junge Musiker etwas Gutes geschaffen. Melodien, die inspirieren. Beats, die fesseln und antreiben. Texte, die erzählen, fragen, manchmal auch Antwort geben. Eine Stimme, der man glaubt. Ein nahezu perfektes Debütalbum, das begeistert und gleichzeitig Raum für eine Entwicklung lässt.





2005: Mit einem scheinbar blinden Gefühl für große Melodien ohne Kalkül und ohne aufgesetzte Glam-Attitüde siegt das Magdeburger Familientrio Begbie im Herbst kurz nach Bandgründung beim Newcomer-Wettbewerb SWM MusiCids und gewinnt als Landessieger Sachsen-Anhalt auch den Publikumspreis im Local Heroes Bundesfinale. 

2006: Man beweist sich in namhafter Gesellschaft von z.B. Blackmail, Madsen und den H-Blockx. Voller Hingabe lassen sich die drei in ihren beherzten Liveshows von einer Unbekümmertheit tragen, die wohl ihrem geringen Alter zuzuschreiben ist, aber umso ansteckender wirkt. 

Im August 2006 veröffentlicht man den ersten Tonträger - die „Hey, May I Kill You“-EP - und stößt bei den Medien auf reges Interesse: Fritz RBB, MDR Sputnik und Radio Rockland nehmen den Titeltrack ins Programm und die Band wächst endgültig zu einer festen regionalen Größe. 

2007: Die Debüt-EP vergreift sich schnell und auch die Single „Blue And White“ (VÖ: Dezember 2007) ist innerhalb von drei Wochen restlos ausverkauft. Clubshows in ganz Deutschland folgen. 

In den Jahren 2006, 2007, 2008 und 2009 kommen jeweils bis zu 2000 Besucher zu ihren exklusiven und beliebten Akustikshows in die Magdeburger Strandbar. Und auch außerhalb der Heimat wissen Begbie zu begeistern. 

2008: Im März überzeugt man sowohl 4000 Zuhörer als auch die f6 MUSIC AWARD-Fachjury im Berliner Postbahnhof und holt sich im Finale des größten Musikförderpreises Ostdeutschlands den dritten Platz (Silber Artist Development Package). 

Es folgen Auftritte auf diversen Festivals (z.B. Mini Rock Festival, Rocken am Brocken Festival, MDR SPUTNIK Soundcheck, VR Stararena) mit Bands wie Blackmail, Madsen, Muff Potter, Turbostaat, Jennifer Rostock, Emil Bulls u.a. Die Donots verpflichten Begbie als Supportact und das Goethe-Institut lädt die Band für ein Konzert nach Rumänien (Goethe-Zentrum Iasi) ein. 

2009: Man tourt im Frühjahr mit den Schweden von Wired for Mono durch die Republik, supportet Bosse und teilt sich die Festivalbühnen mit Tiger Lou, Das Bo, Friska Viljor, Potugal. The Man und den Kilians. Das Musikmagazin VISIONS lädt die Band exklusiv zu einer ihrer VISIONS Partys anlässlich des 20-jährigen Jubiläums zur 200. Ausgabe ein. Dort spielt man mit Olli Schulz. Laut VISIONS gelten Begbie heute als vielversprechende deutsche Hoffnung.

2010: Begbie werden ihr Debütalbum veröffentlichen. Ausgiebige Touren durch Deutschland stehen ebenfalls auf dem Plan.

Alexander Koßmann - Guitar, Voc
Benjamin Koßmann - Drums
Christoph Schönefeldt - Voc, Bass






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