Ezerex begann früh mit dem Musizieren. Ihr Debüt ist inspiriert von Gefängniskonzerten, Aktuelles von Identität & Zugehörigkeit. Stipendien & Presse u.a. im Rolling Stone, ZEIT & ZDF unterstreichen ihren Erfolg, soziale Themen durch Popmusik aufzugreifen.
Geboren und aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus in Süddeutschland begann Diana Ezerex im Alter von 3 Jahren mit dem Singen und Spielen von Instrumenten, nahm Unterricht in Blockflöte und Saxophon und brachte sich selbst das Klavierspielen, Gitarre und Songwriting bei. Im Alter von 9 Jahren schrieb sie ihr erstes Lied - eine Kindermelodie für ihre Kirchengemeinde.
Obwohl Ezerex nicht daran glaubte, Musik zu einem für sie realistischen Karriereweg zu verfolgen, arbeitete sie weiter an ihren musikalischen Fähigkeiten und schrieb Lieder zur eigenen Therapie.
Während sie ihren Bachelor in Bildungswissenschaften (gefolgt von einem M.A. in Kulturvermittlung und seit 2023 einem Master in Populärer Musik, Folkwang Universität der Künste) studierte, eröffneten sich ihr immer mehr Gelegenheiten, ihre Musik Menschen zu präsentieren. 2016 und 2017 tourte sie solo und stellte nach und nach eine Band zusammen. Nach dem Abschluss des Popkurses an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater begann sie an Veröffentlichungen zu arbeiten und ihre Stimme und ihren Sound zu finden und weiterzuentwickeln, immer in der Hoffnung, dass ihre Musik gesellschaftliche Veränderungen inspiriert. Während ihr Debütalbum, das durch ein erfolgreiches Crowdfunding finanziert wurde, Themen behandelt, die mit Inhaftierung zu tun haben (seit 2017 spielt sie ehrenamtlich Konzerte in Gefängnissen), beschäftigen sich ihre aktuellen Veröffentlichungen mit persönlicheren Themen: ihrer Identität. Als in Deutschland lebende deutsch-nigerianische Frau beschäftigt sie sich mit einigen "Dazwischens“ auf der Suche nach ihrem Weg und Platz und setzt sich in ihrer Musik mit Zugehörigkeit, Heimatgefühl, Akzeptanz und Rassismus auseinander.
Dianas unverwechselbare Stimme und ihr Songwriting-Stil haben ihr als Künstlerin im Vorprogramm von Kat Frankie, Adel Tawil, Cory Wong, (((0))) & Fanta 4 und bei Das FEST Karlsruhe 2023 viel Lob eingebracht. Weitreichende Förderungen & Stipendien von Bund & Land sowie Präsentationen bei DLF, Rolling Stone Germany, der ZEIT, dem ZDF und weiteren Print- und Onlinemedien unterstreichen ihren Erfolg, soziale Themen durch Popmusik aufzugreifen.