Dominik Matzka schreibt Lieder, um das Wunder der Existenz auf diesem Planeten besser spüren zu können. Der Singer-Songwriter-Pianist ist ausgebildeter Filmkomponist und Dozent für Theorie, Komposition und Tontechnik an der Musikschule Freiburg.
Eine alte Seele, die für das Neue brennt. Einen Ausprobierer, der Umwege genauso schätzt wie Luftlinien. Einen Eremiten, der gerne unter Menschen ist. So könnte man den Musiker Dominik Matzka wohl beschreiben.
Lyrische Texte, eigenwillige Melodien, intime bis sphärische Arrangements – Das sind die verbindenden Stilelemente seiner Songs. Während sich Dominik live oft auf ein Klavier, seine Stimme und ein paar klangliche Extras beschränkt, schillern seine Studioproduktionen gerne auch mal wie ein Schwarm bunter Fische. In der deutschsprachigen Szene sind seine Texte am ehesten bei Max Prosa und Gisbert zu Knyphausen zu verorten.
Dominik Matzka ist Filmkomponist, Singer-Songwriter-Pianist und Dozent für Theorie, Komposition und Musikproduktion an der Musikschule Freiburg. Aus der Klassik kommend, absolvierte er zuerst ein Kompositionsstudium in der avantgardistischen „Hochburg“ Graz. Durch Freunde kam er mit Alben von Björk und Kate Bush in Berührung, und es entstand in ihm der Wunsch, selbst Songs zu schreiben. Er fügte ein Filmmusikstudium an der Filmakademie Baden-Württemberg an, welches er 2020 u.a. mit dem Soundtrack zur preisgekrönten Doku „If objects could speak“ abschloss. Unterstützt und ermutigt von der Jazz-Sängerin Fola Dada entwickelte Dominik seinen weichen, dunklen und manchmal rauen Gesangsstil. Während der Pandemie produzierte er seine erste Filmmusik zu einem Langspielfilm, „Jenseits der Blauen Grenze“, welche auch eigene Songs enthält. Seit 2018 tritt er konzertant mit seinen Liedern auf.