El Andaluz ist eine exquisite Mischung musikalischer Inhaltsstoffe: Der leicht prickelnde Blues, der köstliche Rock aus dem üppigen Vorharzland und der charmante Witz werden mit handverlesenem Pop gepaart und durch einen süßen Riff im Abgang gekrönt.

Die Musik von El Andaluz ist eine exquisite Mischung aus verschiedenen musikalischen Inhaltsstoffen: Der leicht prickelnde Blues, die herben Texte, der köstliche Rock aus dem üppigen Vorharzland und der charmante Witz werden mit handverlesenem Pop gepaart und durch einen süßen Riff im Abgang gekrönt. In der altehrwürdigen Klangmanufaktur El Andaluz setzen wir auf frische, natürliche Produkte aus regionalem Anbau. Seit 2009 ist unser Hauptprodukt auf dem Markte und erfreut sich großer beliebtheit bei Jung und Alt. El Andaluz: Tradition in Handarbeit seit 1869.

El Andaluz sind Martin Laumeyer am Gesang und an der Gitarre, Kilian Tieste am Schlagzeug, Finn Lukas Pöhlmann an der Gitarre und Justin Fraatz am Bass. Die Band hat ihre Wurzeln im September 2009, als Laumeyer sie auf einem Schulhof als „Nexus“ gründete. 2018 gewann sie den Salzig-Bandocntest in Salzgitter-Bad und nahm am albfinale 2018 des Local-Heroes teil. Dazu gab es Studioaufnahmen mit Harry Baumgartner, die zur EP "Drunk Weirdo Blues" führten. Neben zahlreichen Singles auf YouTube gibt es momentan fünf Veröffentlichungen: Die Alben El Andaluz (2015, Wolftown (2016) und Magnum Dong (2020) sowie die EPs Wolftown Stories (2017) und Drunk Weirdo Blues (2018).

Das neue Album von El Andaluz, Magnum Dong, präsentiert 13 neue Lieder in einem meist rockigen Gewand. Benannt nach einem bekannten Internet-Mem, werden hier Wortwitz und Ernsthaftigkeit der besungenen Themen geschickt miteinander kombiniert. Beeinflusst von VHS-Dating-Kassetten, Bob Dylan, Stadion-Rock der 80er, Humpelkatzen und echten Mordfällen, weist das Album eine schmackhafte Mischung aus vielen gänzlich verschiedenen Inspirationsquellen auf. So ist, wie bei einem Medizinschrank, für jeden etwas dabei: Schnulzen, Rockhymnen und sogar ein waschechter Postrock-Absacker. Erhältlich seit dem 24.04.2020 auf allen digitalen Musikplattformen Ihres Vertrauens.

Es begab sich einst auf einem Wolfenbütteler Schulhofe im September des Jahres unseres Herren 2009, dass der damals noch junge Schulknabe Martin Laumeyer die Idee in den Sinn kam, eine Musikkapelle zu begründen. „Rockmusik soll erklingen und El Andaluz soll dieser Zusammenschluss junger Musiker heißen!“, verkündete Laumeyer vor der großen Menschenschar auf einem großen Steine stehend und auf eine Steintafel zeigend. Viele schreckten zurück, viele verleugneten gar die Existenz El Andaluz‘ und einige versuchten es, wacker der Herausforderung gerecht zu werden und für die Kapelle zu musizieren. Im Laufe der Jahre fanden sich dann drei mutige Burschen aus dem Wolfenbütteler Lande, die im neunten Jahre nach der Gründung sogar ins Hannoveraner Musikzentrum kamen, um den dortigen Heiden die frohe Botschaft von El Andaluz näher zu bringen: Der frohe Fraatz auch Justin genannt am Basse, der Minnesänger und Gitarrist Martin Laumeyer vom Lechlummer Walde und der Knappe Kilian Tieste vom großen Felde am Schlagzeuge. Vor nicht allzu langer Zeit schloss sich der junge Finn Lukas Freiherr von Pöhlmann und Riddagshausen der Bande an, welcher ebenfalls die Gitarre spielt. Fast elf Jahre ist es nun her, dass El Andaluz das Licht der Welt erblickte. Seitdem gibt es fünf musikalische Niederschriften der Jünger. Das neueste Werk mit dem Titel „Magnum Dong“ erschien jüngst am vierundzwanzigsten Tage des Aprils im Jahre 2020 n.Chr. in sämtlichen virtuellen musikalischen Publikationsstätten.

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Herkunft

  • Wolfenbüttel, DE seit 2009

Video + Audio

  • Ain't Feeling Right
  • Drunk Weirdo Blues
  • I Open The Pictures
  • Magnum Dong

bandmitglieder

  • Martin Laumeyer // Gesang und Gitarre
  • Kilian Tieste // Schlagzeug und Gesang
  • Justin Fraatz // Bass
  • Benny Michael // Gitarre

Pressematerial