bayerischer seppkult - rockmusik in bayerischer mundart
greabauer Xperience hält die flagge für den
bayrischen seppkult hoch.
die landshuter formation beweist, dass man
bayrische musik nicht nur in arttypische klischees
stecken muss. solide rockmusik wird mit bayrischer
mundart gepaart. phonetische anlehnungen an die
originale sind dabei eine spezialität, die greabauer
zur kunstform erhoben hat.
aus clawfingers „nigger“ wird „gwidda“, der hit „in
zaire“ zu „hinddahea“, der beatles-klassiker „helter
skelter“ zu „äidda käidda“ und die popnummer “i like
to move it” wird zu “väi leid dean mogln”
transformiert.
rossi reitmeier am schlagzeug und
sascha jakob am bass
mauern das rhythmische fundament für die
gitarrenduelle von goofy gobmeier und hoss
hohenester (john lennon förderpreis gewinner),
damit die greabauerschen dialektausflüge
in die musikgeschichte energetisch
mitreißen.
greabauer Xperience sind nicht nur musikalisch
eine rartität, auch ihre bühnenpräsenz und -optik
weiß zu überzeugen. dies führte schließlich dazu,
dass die kapelle von der firma "mey chair systems"
(www.mey-music.com) als fotomodels gebucht
wurde. somit wirkt die ausstrahlung von greabauer
Xperience auf der internetseite und dem
prospektmaterial der firma, sowie auf der frankfurter
musikmesse 2015.