Alternative | Postcore | Progressive • AB/MIL/DA, Germany • jimmyblack.music@live.de • EP "Luminous" out now!
Filigrane Gitarren, drückender Bass, präzise eingesetzte Drums und dazu teils dreistimmiger Gesang - diese Elemente genügen Jimmy Black, um einen progressiven Klangteppich zu kreieren, der den Zuhörer auf eine Reise in andere Sphären entführt. Seit 2011 sind die vier Jungs aus den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg regional und überregional unterwegs und haben jüngst ihre zweite in Eigenregie produzierte EP "Luminous" veröffentlicht. Tightes Zusammenspiel, dramatische Hooklines und hohe musikalische Ansprüche an sich selbst sind hierbei ihre Markenzeichen, die sie mit einer unbeschreiblichen Energie auf die Bretter bringen.
Pressestimmen:
"[...] Härter ging es bei der Band Jimmy Black zu: Die selbstbewussten Alternative Rocker verbanden düstere Klänge mit wütendem Post-Core-Gesang. Die Mischung aus harten Riffs und dramatischen Melodien kam beim Publikum gut an. [...]"
(Iris Exner, "Main-Echo" vom 28.05.2012)
CD-Kritiken zur EP "A Journey Into Other Spheres":
"Ob Jimmy Black der kleine Bruder von Billly Talent ist? Wahrscheinlich nicht, obwohl sich die beiden in manchen Punkten ein wenig ähnlich sind. Auch das Quartett aus unserer Region bedient sich freizügig aus Alternative, Screamo und Hardcore. Auf "A Journey Into Other Spheres EP" – dem ersten konservierten Lebenszeichen der Truppe – punkten Jimmy Black mit hohem Energielevel und offensichtlichem Spaß am musizieren. Die mit den fünf Songs eingeschlagene Richtung passt also auf jeden Fall. [...]"
[Quelle: www.metal-aschaffenburg.de (Stand: 26.03.2013)]
"Bereits Ende November haben die vier jungen Weltraumfanatiker von Jimmy Black ihre erste EP als Eigenproduktion veröffentlicht (kostenlos unter www.jimmyblack.bandcamp.com). Es ist der seit 2011 aktiven Band zu verdanken, dass endlich frischer Wind in der stagnierenden Whatever-Core-Szene weht. Für einen ersten Gehversuch in Richtung Progrock-Party à la The Intersphere können sich die fünf Songs wirklich hören lassen - ganz gleich ob Nirvana-Gedächtnis-Riff ("Between The World And The Outer Space") oder druckvolle Mosh-Stampfer ("Parallel Mind"). [...]"
("FRIZZ Aschaffenburg" vom Februar 2013)
"Die erste EP-Veröffentlichung "A Journey Into Other Spheres" von 2012 des Aschaffenburg/Miltenberg-Gespanns Jimmy Black war schon ordentlich, rumpelte aber noch etwas unbeholfen vor sich hin. Mit "Luminous" gibt sich der Vierer aufgeräumter. Nach dem mittlerweile obligatorischen Piano-Intro huldigen "New Chapter" und "Opiate Of The Meek" mit diffizilen The-Intersphere-Gitarren ganz dem atmosphärisch angehauchten Alternative-Rock der späten 90er-Jahre. Incubate hießen damals die Helden von zotteligen Gitarrentüftlern. Ihr Einfluss auf Jimmy Black ist unverkennbar. Gesanglich ist hier trotz dreistimmiger Vocals noch deutlich Luft nach oben, musikalisch weiß man aber, wohin die (Weltraum-)Reise gehen soll. Wir sind uns sicher, bei der nächsten Veröffentlichung sitzt alles - und zwar genau dort, wo es hingehört."
("FRIZZ Aschaffenburg" vom Oktober 2013)