Kann Karate

indierock postpunk

Kann Karate . Ein Projekt, so geheim, dass nicht mal der größte Musiknerd und Vinyljunkie Kreuzbergs wissen könnte, wer sich dahinter verbirgt. Die Vorbereitungen für den besten Verkaufs-Coup seit mindestens 1000 Jahren laufen - mit gerade mal einer handvoll aufgenommenen Tracks. Sie liegen irgendwo zwischen Indie und Punk, Melancholie und Party, zwischen der Kippe danach und dem Gin mit Tonic in der Bar nebenan.

Kann Karate,
irgendwas zwischen Postpunk und Indierock. Zwischen Turbostaat und Vierkanttretlager.

Berlin. 2015.
Daniel. Christopher. Eric.
Im Proberaum riecht es nach kaltem Rauch, trotz Rauchverbot.
Der Pfand der letzten Wochen stapelt sich, mehr Wasser als früher, weniger Bier als damals. Die Kreativität liegt zwischen Alltag und Schienenersatzverkehr. Nichts passiert. Verkopft. „Es reicht!“ schallt es aus einer Ecke.

Sie spielen sich den Kopf frei, egal was, hauptsache etwas.
„Ich hab Bock zu singen. Ich sing Deutsch. Lass Basti anrufen, der kann Schlagzeug spielen.“
Zuwachs. Zeit vergeht. Wie früher. Es macht Spaß.

Der Name, einer von vielen „Arbeitstiteln“.
Doch dabei bleibt es. Passt doch.

Kann Karate.

2016. Ein Jahr vergangen. Genug Songs, um entscheiden zu müssen welche fünf man aufnimmt. Im Proberaum. Einfach und dreckig und Henri weiß schon was er da tut. Soll doch nur ’ne Demo sein.
Wird Zeit dass man sich zeigt.
Und wie es sein soll. Gesagt. Getan. Einfach machen.
Inoffiziell wird schon live gespielt. Die Musik gelebt.
Draußen macht es noch mehr Spaß. Die Leute haben Spaß. Singen. Tanzen.

Wird Zeit dass man sich wirklich zeigt.
Alles. Hin & Zurück. Herz. U5. Licht.

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Herkunft

  • Berlin, DE seit 2016

Video + Audio

  • Youtube

bandmitglieder

  • Eric // Vocals
  • Chris // Bass / Backvocals
  • Daniel // Gitarre / Backvocals
  • Basti // Drums / Backvocals

Pressematerial