Der Mix ist einfach: Kernige Gitarren, Punch-Bass, ballernde Drums und eine steife Brise Alpenfön – schon perlt der Sound von King Pigeon aus den Boxen. Dabei setzen die vier Münchner auf ihre musikalischen Roots, die irgendwo zwischen Liverpool und dem Mississippi Delta liegen. Bluesige Licks und smackende Basslinien ergeben den strammen, rotzigem Indierock der Kingtauben, der live erst so richtig nach vorne geht. Übersetzt in Bands bedeutet das: Jimi Hendrix meets The Arctic Monkeys. Nur strömen hier keine Halluzinogene oder Whiskey sondern kühles Helles durch die Blutbahn.
Anfang 2015 fanden wir vier Jungs über verschiedene Musikveranstaltungen zueinander. Wir bemerkten schnell, dass unser musikalischer Nenner sehr spannend ist und gründeten deshalb die Band King Pigeon. Die ersten Songs waren schnell geschrieben und wurden in Demoqualität aufgenommen, woraufhin die Gigs nicht lange auf sich warten ließen. Schon bald waren wir bei M94,5 zu Gast und bespielten zweimal ihre Bühnen auf Festivals. Wir waren Vorband von den Indierockern Who Killed Bruce Lee im Backstage und bespielten sämtliche Veranstaltungen in und um München. Derzeit arbeiten wir an unserer ersten professionellen EP.
Unser Sound liegt irgendwo zwischen Indie und Alternative mit Blues- und Funkeinflüssen, mal tanzbar und druckvoll, mal melanochlisch und gefühlvoll. Gemeinsam wollen wir immer größere Bühnen bespielen und arbeiten deshalb ständig an unserem Sound und neuen Songs.