Lonelinus

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Der Regensburger Rapper, bringt mit Einflüssen aus Jazz, Funk und Trap jede Kneipe zum feiern, weinen und tanzen. „Ein grandioser Geschichtenerzähler The Streets’schen Formats. (…) Großartig!“ - Filter „Cool, beeindruckend, großartig!“ - Kulturjournal

Als Kind einer Musiker-Familie wurde Linus schon im Kindersitz auf der Rückbank des Autos beschallt mit Jazz, Punk-Rock und Drum’n’Bass. Am stärksten bildete er aber eine Beziehung zum Hiphop aus. In dieser Musikrichtung begann er auch schon früh sich zu verwirklichen und was als Zeitvertreib begann, wurde schnell zu einer Leidenschaft. Unter seinem ehemaligen Alias „DickMac“ veröffentlichte er seine erste EP im Jahr 2016 und sein erstes Album "DRUNK & HEARTBROKEN" finanzierte er Anfang 2017 komplett über Crowd-Funding. Auch bei der „Ballerbude“, einem Art-Contest, veranstaltet von der Stadt Regensburg, konnte der Künstler den Publikumspreis für seine Rap-DJ Kombination gewinnen. Nach seiner von der Kritik gelobten nachfolge EP „Leben am Tresen“, änderte der Künstler seinen Namen zu einem seriöseren „Lonelinus“.
Auf seinem aktuellen Album „Die Fühls“, erzählt Lonelinus auf funky, jazzy Trap-Beats, selbstironisch, textlich ausgereift, aber hauptsächlich ehrlich über seine Vergangenheit, Zukunftsängste, Alkoholexzesse und den ganz normalen Wahnsinn eines 21 jährigen einsamen Stadtjungen.
Mit seinem immensen Musikwissen, welches er gerade am „Music College“ in Regensburg ausbaut, schafft es Lonelinus immer wieder neue Überraschungen in seine Songs einzubauen und den Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Dabei folgt er den Konventionen des Raps genauso oft, wie er sie bricht.
Lonelinus’ Musik entspricht nicht dem Klischee des Gangsterrappers, sondern nimmt mal herzerwärmende, mal melancholische und dann wieder Züge an, die einfach nicht zuzuordnen sind.
Seine Musik ist so vielseitig wie der Mensch dahinter. Lonelinus ist und bleibt ein Regensburger-Original, das immer wieder überrascht, aber vor allem überzeugt.

„Ein grandioser Geschichtenerzähler The Streets’schen Formats. (…) Großartig!“ - Filter

„Cool, beeindruckend, großartig!“ - Kulturjournal

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