Lost Sanity sind eine Talentierte Jugendband aus dem Nu-Metal Hardrock Bereich. Ihre Texte basieren auf eigenen Erfahrungen und dem Hass aufs System. Sie spielten unter Anderem schon mit Oldenburger Größen wie "E-Protool", "Wolves at the Door" und "Rising Insane"
Lost Sanity sind eine junge Band aus den Bereichen Nu Metal und Hard Rock.
Gegründet wurde die Band Anfang 2014 in Oldenburg, in einem alten, schäbigen Proberaum, der auch ihren rauchig-verdorbenen Metal-Stil unterstreicht.
Die junge Band besteht aus Tim Borzan und Dominik Ehlers an den Gitarren, Pascal Eidemann am Bass und Michael Welk am Schlagzeug.
Der junge Shouter Adrian Corssen, vorher bei Puking Point, schreibt die Texte und performt zusammen mit Linda Herzog, einer begnadeten Sängerin aus dem Oldenburger Umkreis. Der Gesang ist geprägt durch große Künstler wie Jonathan Davis, Fred Durst, Mark Wakefield und unter anderem auch Tim Mcllrath.
Die zarte stimme von Linda Herzog sorgt hierbei für die nötigen Höhen und einer Abwechslung zu den dreckig-rockigen Vocal- und Screamparts von Adrian Corssen.
Ihre Texte definieren ihren theatralischen Selbstfindungsprozess, ihren Hass auf das gesellschaftlich "Normale" und die Wut auf das System. Hierbei stehen vor allem eigene Erfahrungen und Empfindungen im Vordergrund. Ihre musikalischen Einflüsse nehmen die Jungs von großen Bands wie "Korn", "Bullet for my Valentine", "Skillet" oder Härterem wie "Slipknot".
Wichtig ist ihnen hierbei zuerst, ihren eigenen Sound zu finden, der weder an andere Bands erinnert, noch Einflüsse raushören lässt. Sie haben unter Anderem schon in Konzerthallen, wie dem Cadillac, oder auf privaten Veranstaltungen, wie dem Awakening Fest, gespielt.
Hierbei haben sie sich auch schon mit einigen sehr talentierten Bands aus dem Oldenburger Umkreis, wie beispielweise "Rising Insane", "Wolves at the Door", "Defy your Dreams", "Blazzy Taze", "Wrathheim" und "E-Protool" die Bühne geteilt. Ihr erstes Album nehmen die Jungs voraussichtlich Ende 2015 in Angriff und wollen hierbei auch bei regionalen Tonstudios bleiben, frei nach dem Motto, Künstler für Künstler.
