Post-,Progressive-,Stonerrock
Wer es nun letztendlich gesagt haben soll, Frank Zappa oder Elvis
Costello, braucht hier nicht zu interessieren - Fakt ist, dass "Writing
about music is like dancing about architecture." den Kern nicht
besser treffen könnte. Wie ergründet man mit Worten etwas so Komplexes
wie den Kosmos, den eine Band sich selbst erschaffen hat? Und im Falle
von Mexicola fällt es besonders schwer, da Blaupausen und Vorbilder von
Beginn an nie eine Rolle spielten. Natürlich ist man als Musiker
immer von dem inspiriert, was man selbst so hört und schätzt. Das wäre
in diesem Fall eine ganze Menge: von Jazz über Psychedelica, sogenanntem
Post-Rock, Metal, (Stoner-)Rock, Progressive - um nur mal das
Offensichtlichste zu nennen.
Man nehme also 3 Esslöffel Axel (Psychedelic Shred-Guitar,
pathetische Effekt-Vocals, Hang zu großen Gesten), 100ml Stephan (30ml
Groove, 20ml Melodie, 20ml Heavy-Riffs, 30 ml Improvisation), 4
Handvoll Melanie (1 Hand Becken, 1 Hand verquere Takte, 1 Hand
Frei-Schnauze, 1 Hand Frauen-Power) und zuguterletzt ein gute Prise
Mathias (1 Teil Noise, 1 Teil Soundscapes, 2 Teile Gefühl). Kräftig
umrühren, diverse Jahre ziehen lassen und schon hat man.... Ähm, ja,
was hat man denn dann? Post-Progressive- Stonerrock? Im Sinne des alten
Griechen Aristoteles ist das Ganze dann wohl „...mehr als die Summe
der einzelnen Teile“. Wir bitten zu Tisch!
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von Nanne Springer, Maike Hahn und Matthew Dionne).
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nutzen, da dort - im Gegensatz zu I-Tunes und Co. - wenigstens der
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