Unsere Musik soll polarisieren. Entweder man liebt es oder hasst es. Es gibt nichts dazwischen. Peak City existiert seit etwas über einem Jahr. Die Band wurde im Sommer 2014 gegründet, nachdem die alte Band von Khang Nico und André sich aufgelöst hatte. Eine soundliche Neuorientierung sorgte für die Gründung, denn wir nahmen uns vor, mehr Elemente aus dem Gebiet des EDM in ihre Musik einfließen zu lassen und so kam es, dass DJ Adrian zum Trio dazu stieß. Gitarrist Dejan und Schlagzeuger Tino machten das Sextett anschließend komplett.
Wir wollen die Zuhörer überraschen und fesseln.
Peak City scheint auf den ersten Blick wie ein Labyrinth, doch wenn man sich darauf einlässt, ist ein roter Faden zu erkennen, der alle Songs in einen Kontext setzt.
Es ist ein chaotischer Mix aus Rock, EDM, Pop und Hardcore- und Metalelementen.
Einem rockigen Gitarrenriff folgt nicht selten ein elektronischer Drop mit brachialem Geschrei, um dann in einen großen eingängigen Popchorus zu münden.
So wollen wir verhindern in eine Schublade gesteckt zu werden, ohne unsere Massentauglichkeit zu verlieren.
Zudem machen wir damit genau die Musik, die uns am besten gefällt, da sie unsere Lieblingsgenre mischt.
Textlich sind wir Fans von großen Bildern. In unseren Texten badet man in einem Meer aus Metaphern.
Thematisch basieren unsere Texte nicht auf eigenen Erfahrungen, denn dafür haben wir unserer Meinung nach noch nicht genug von der Welt gesehen.
Unsere Texte handeln oft vom Zustand des Bewusstseins.
Egal ob es dabei nun um Wünsche und Träume oder Ängste und Zweifel geht.
Die Texte sind selten sehr direkt oder beschreiben eine bestimmte Handlung. So möchten wir den Zuhörern Raum zur Interpretation lassen.
Sie sollen den Songs ihre eigene Bedeutung geben und auf ihr eigenes Leben übertragen können.