Ehrliche Musik von Hand gemacht. Ganz weit oben im hohen Norden, nah am Wind, entsteht deutsche Popmusik mit besonderen Texten.
Vom Start eines jungen Musikers, Corona-Crash und viel Unterstützung
Nach einem großen persönlichen Einschnitt in sein eigenes Leben, beschloss Peter Widereck der einen Sache, die ihn besonders in schwierigen Zeiten bereicherte, mehr Raum zu geben: der Musik. Der Kieler traf die Entscheidung, endlich das Soloalbum aufzunehmen, was er immer wollte. Durch einen Zufall hörte er von dem bekannten Schleswig-Holsteiner Hitproduzenten Mark Smith, der unter anderem auch mit Künstlern wie Johannes Oerding oder Ina Müller arbeitet. Peter schrieb ihm eine Mail, die beiden trafen sich und verstanden sich auf Anhieb. Im Herbst 2018 begannen die beiden mit der kreativen Arbeit und über ein Jahr entstanden 12 Songs, in denen sich auch sehr persönliche Erlebnisse und Eindrücke der vorausgegangenen Zeit widerspiegeln.
In dieser Zeit war Corona noch kein Thema und die Welt noch nicht in der Pandemie gefangen. Soziale Kontakte waren noch nicht eingeschränkt, Musiker spielten live und auch Reisen waren noch möglich – die zweite große Leidenschaft des Kielers. Es entstanden Songs unter anderem auf Sylt, in der Toskana, den Niederlanden oder San Francisco. Im Studio entwickelten Mark Smith und Peter Widereck dann gemeinsam den passenden Sound dazu: norddeutsch, bodenständig und handgemacht. „Ich habe versucht einen Sound zu kreieren, der zu Peter, seinen sehr persönlichen Texten und Songs gut passt: persönlich, erdig und catchy“, so Mark Smith.
Es lief großartig und alles war für den nächsten Schritt vorbereitet. Gespräche mit Plattenfirmen liefen an und es wurden erste Konzerte geplant. Am 22.2.2020 fand vor über 300 Gästen in der Lille Brauerei die exklusive Live-Premiere des Albums „Dir gehört die Welt“ statt. Mit Live-Band wurden den Liedern auch auf der Bühne Leben eingehaucht. Unter anderem mit Jens Carstens am Schlagzeug, der sonst auch bei Helene Fischer oder Heinz Rudolf Kunze auf der Bühne steht. Die Lille Brauerei hatte, eigens für das Event, „Peter“ Bier gestiftet und GrandPA Beschallung sorgten für großartigen Sound in der Brauerei. Dieser Abend sollte das Auftaktkonzert sein. Es sollte auch der vorerst letzte Gig werden. Zwei Wochen später kam der erste Lockdown und Corona hielt die Welt an. Alle bisherigen Pläne lagen auf Eis.
„Das Timing war natürlich denkbar ungünstig, aber aufgeben war für uns keine Option“, so der Musiker. „Wir haben weiter gemacht und neue Ideen entwickelt, wie wir es trotzdem hinbekommen können und haben uns dazu entschlossen, die Veröffentlichung selbst in die Hand zu nehmen.“ Von da an zeigte sich ein unglaublicher Zusammenhalt. Viele Weggefährten und Freunde unterstützten den Musiker mit viel Einsatz.
Die Fotografin Eva Biederbeck steuerte Bilder für das Artwork bei, der Kieler Filmemacher und Kameramann Hannes Gorissen drehte das Musikvideo zu „Dir gehört die Welt“ in der Landeshauptstadt und auf Sylt und sein Produzent und Kreativpartner Mark Smith, nahm Peter kurzerhand auf sein neu gegründetes Label – MAMA MUSIC – auf. „Wir haben gemeinsam klasse Songs geschrieben. Ich werde Peter als Künstler auch weiterhin begleiten“ freut sich der erfolgreiche Songwriter. „Das ist wirklich großartig und ich bin dankbar über so wunderbare Unterstützung“, so Peter Widereck.
Demnächst erscheint, allen Widrigkeiten zum Trotz, „Dir gehört die Welt“. „Der Song ist meinem geliebten Bruder gewidmet. Das Lied soll Mut machen für einen Neuanfang, seine Wünsche und Ideen zu gestalten und bei diesem Aufbruch begleiten – getreu dem Songtitel: Dir gehört die Welt.“ so Peter.
Weitere Informationen zu dem jungen Künstler gibt es unter www.petermusik.de zu finden.
Die Single "Ich kann alles in uns sehen" bei YouTube 
