SAMAST schaffen es seit 2013 Deutschpunk mit Nu-Metal Einflüssen zu paaren und das Ganze mit vielen harmonischen Licks und Mehrstimmigkeiten zu versehen. Die Texte geschrieben in klarer sowie gewählter Sprache mit ein bisschen Zynismus und Ironie.
April 2019 - In Paris brennt Notre Dame, in Österreich kommt es zur Ibiza-Affäre und in Schmalkalden wird auf Ponyphone Records das Debüt-Album einer Thüringer Punk Band gefeiert.
„Flucht nach vorn“ hat das Licht der Welt erblickt und liefert alles was man sich darunter vorstellen kann: Die Konfrontation mit patriotischen Arschlöchern, Verlust, Träume, Unterdrückung, Überwachung, und den Aufruf zum Zusammenhalt in einer Welt, für die es sich lohnt zu kämpfen.
SAMAST schaffen es seit 2013 Deutschpunk mit Nu-Metal Einflüssen zu paaren und das Ganze mit vielen harmonischen Licks und Mehrstimmigkeiten zu versehen. Die Texte geschrieben in klarer sowie gewählter Sprache mit ein bisschen Zynismus und Ironie. Dennoch schmeckt das Bier am Ende sehr stark nach Dosenbier. Und das ist sehr gut so!
Müsste man "Flucht nach vorn" in bereits bestehende Kategorien einordnen, würde man sie irgendwo zwischen The Offspring und Kolporteure verorten.
Neben dem TV Debüt im ZDF konnte sich die Band bereits in Line-Ups zwischen Rantanplan, OK Kid oder Dritte Wahl einreihen. 2020 sind die Jungs auf Album Tour, weitere Veröffentlichungen sind in
Planung.
Mit freundlicher Unterstützung von Raphael Lukas Genovese/MangoWave (http://mangorave.blogspot.com/2019/12/cd-review-samast-flucht-nach-vorn-2019.html)