Unser Rezept für richtig gute Musik: Zwei Gitarren, ein Bass, ein Schlagzeug und Gesang – fertig. Doch aus diesen simplen Bestandteile ensteht bei Sense of Ember zeitlos-guter Heavy Rock, erdig und ehrlich, ohne Klischees und Kostüme, immer melodiös, nie zu hart und doch mit mächtig viel Wumms. Wenn ihr Lust bekommen habt, hört einfach mal in unsere Demo rein – und hört einfach rein.
PostCore, MathMetal, UrbanScreamo oder Nautic Funeral Doom – wo andere immer neue immer seltsamere Schubladen bemühen, pfeifen Sense Of Ember auf die neue Schule. Das Quintett aus Freystadt/Oberpfalz beschränkt sich auf die Essenz. Und die ist auch am Ende der Nuller-Jahre noch immer zeitlos-guter Heavy Rock, erdig und ehrlich, ohne Klischees und Kostüme, immer melodiös, nie zu hart und doch mit mächtig viel Wumms.
Der Rock stellt die Basis: Zwei Gitarren, ein Bass, ein Schlagzeug und Gesang – fertig. Ein Mix wie gemacht für die kleinen und großen Bühnen dieser Welt. „Live gibt es bei uns kein Geplänkel“, sagen die Musiker selbst über ihren Sound. „Es gibt keine Endlos-Soli und keine übertriebene Bühnenshow, sondern einfach nur eine Dreiviertelstunde Brett für die, die darauf stehen.“