Next Level Pop Shit, Baby! Vier twenty - somethings auf der Suche nach der perfekten Nische zwischen Experimental und Pop. Ein Ballanceact zwischen Kitsch und irgendwie doch schön.
Vier twenty - somethings auf der Suche nach der perfekten Nische zwischen Experimental und Pop.
Hier wird alles erlaubt was Spass macht und so werden zahllose Ideen,
Spielereien und Arrangements zu einem großen Ganzen verwebt, ohne dabei
den Song aus den Augen zu verlieren. Hippietum trifft Glam. Ein
Ballanceact zwischen Kitsch und irgendwie doch schön.
Tending to Huey zeigen, dass melancholischer Indie, Shoegaze, Pop,
Rock, Elektro-Elemente, Achzigersounds und sogar Screamcore durchaus ein
hübsches und stimmiges Gesamtbild ergeben können.
Zudem ist die Livedarbietung mit 2 Stimmen, Bass, diversen
Tasteninstrumenten, 2 Drumsets, maßig Samples, wechselnder
Zusatzinstrumentierung + entsprechender Optik definitiv ein Hingucker!
Das ist kein Hipsterkram! Das ist echt!
Pressestimmen
"... Pop und Anti-Pop zugleich: zu smart für den Mainstream und zu
funkelnd-schön für den Außenseiterstatus... Intelligenteren und
frischeren Indie Pop hat man in diesem Jahr jedenfalls noch von
niemandem gehört..." - Indiestreber
"... Tending to Huey kann man nicht mit anderen Bands vergleichen, denn
die Jungs sind Konstrukteure von ganz neuer Musik. Es ist nur eine Frage
der Zeit bis sich Tending to Huey zu einem der größten Geheimtips
Deutschlands entwickelt. " - Trommelfeld
"... Das Wort für Beteigeuze sollte erstaunlich lauten. Erstaunlich
erwachsen, erstaunlich vielfältig, erstaunlich unkonventionell,
erstaunlich rund, erstaunliches Debüt, erstaunlich, erstaunlich,
erstaunlich..." - Alternativmusik
"... Tending To Huey verstehen es zwischen experimentellen Parts die
Eingängigkeit zu etablieren, die solche Musik eben nötig hat um im
Gedächtnis zu bleiben..." - Hififi&Sterero
"... Das gefällt mir. Wenn eine Band ohne Label im Rücken daher kommt,
aber eine Eigenständigkeit aufweist, die ihresgleichen sucht. Toll!" - Blueprint
"... Tending to Huey zeigen, dass melancholischer Indie, Shoegaze, Pop,
Rock, Elektro-Elemente, Achzigersounds und sogar Screamcore durchaus
ein hübsches und stimmiges Gesamtbild ergeben können. Irre, aber gut..."
- IndieBlogger