Die Black Submarines schlagen in ihrer Musik den Bogen von den Anfängen des Rock'n'Roll, sprich Blues und Country, über Garage zu Stone Rock und schaffen so Beatblues mit Pre-Punk-Pop Element. Die vier Münchner fangen so das Freiheitsgefühl der 50er und 60er Jahre ein, haben dabei jedoch, neben dem daraus entstehenden Tanzbeat, immer auch ein Stück Ernsthaftigkeit im Gepäck.
Die
Black Submarines schlagen in ihrer Musik den Bogen von den Anfängen des
Rock'n'Roll, sprich Blues und Country, über Garage zu Stone Rock und schaffen so Beatblues mit
Pre-Punk-Pop Element. Die vier Münchner fangen so das
Freiheitsgefühl der 50er und 60er Jahre ein, haben dabei jedoch, neben dem
daraus entstehenden Tanzbeat, immer auch ein Stück Ernsthaftigkeit im Gepäck. Vor
allem die mehrstimmige Textverarbeitung setzt dabei immer wieder Akzente. Seit
Oktober 2011 spielen sich die U-Boote so durch die Szene der Münchner
Innenstadt. Neben regulären Gigs packen sie jedoch immer wieder ihre
Instrumente auf den Rücken und fallen einfach in die erstbeste Bar ein:
Guerilla Gig. Neben Bars müssen dabei aber auch Orte wie Videotheken mit Pulp
Fiction Athmosphäre im Hinterzimmer dran glauben. Auch auf der langen Nacht der
Musik waren die Black Submarines vertreten und rockten das Glockenbach dermaßen,
dass die Shuttlebusse ihre Location zeitweise wegen Überfüllung nicht mehr
anfuhren. Im Mai 2012 erschien dann die vier Lieder enthaltende Black
Submarines EP, recorded, gemixt und produziert beim Münchner Szene DJ Raoul
Duke.