Wir sind drei Köpfe aus Uelzen (Drummer & Chorus; Bassist & Chorus) und Süttorf (Gitarre & Gesang). Mit 20 eigenen Songs in der Setlist bestehend aus einerseits ruhigem Pop- und Softrock, als auch aggressiven Riffs mit treibendem Schlagzeug (auch ein sechs Minuten Psychedelic-Stück ist dabei;). Wir hatten einige sehr unterschiedliche Auftritte in Kneipen und auf Sommerpartys und spielen zur Zeit noch aus Spaß an der Freude, mit dem gierigen Blick Höheres ;)
Vorweg: Unser Trio spielt aus Spaß an der Freude
Die Band schreibt, singt und spielt ihre Songs als Hobby
Der Musikstil ist eine Mischung aus Rock/ Poprock, straffen, meist direkten Texten und teils harten Riffs mit
Einflüssen aus längst vergangenen Zeiten (auch ein Psychadelic-Stück fand den Weg in unsere Trackliste)
Die meisten Lieder behandeln direktere Themen aus dem Leben wie Gewalt, Liebe, Tod und Streit.
Überspringt ruhig die Biographie, wenn ihr ein paar Samples hören wollt.
Bandbiographie: Es fing alles im Juli 2009 an.
Tommy (29)
suchte über die Zeitung Leute zum Musizieren und Jammen, worauf Dominik (18) und Ulrich (19) anfragten, ob man sich nichtmal im JuZ Uelzen treffen wollte. Lange Rede, kurzer Sinn: Drumsticks in die Hose
gesteckt, Bass und Gitarre auf den Rücken geschnallt und los gings.
Am
Anfang des Klampfens (so wollen wir es mal nennen;) ahnte noch keiner von uns drei Leuten (mit so unterschiedlichen Musikgeschmäckern und Lebenserfahrungen), dass wir mal gemeinsam auf der Bühne stehen würden.
Doch auf dem Weg dorthin lagen noch einige Steine...
Ein Proberaum wurde gesucht, den wir schließlich auch schnell in Süttorf fanden (bei einer anderen lokalen Band angemietet).
Anfangs noch auf Cover fixiert, wurden nach einiger Zeit auch mit eigenen Melodie- und Songideen experementiert.
Doch durch diese Weg-vom-Cover-Entwicklung kam es zu Streit in der dreiköpfigen Band, der sich so sehr steigerte, dass wir das Projekt auflösten und die Band eigentlich nichtmehr existierte.
Nach zwei Wochen mussten die Bandmitglieder allerdings feststellen, dass sie ohne einander einfach nicht konnten ;) und so wurde nach einer (noch recht trockenen) Versöhnung die Arbeit an den eigenen Songs fortgeführt.
Es
entwickelten sich eigene Spielrythmen und Gesangseinlagen. Jeder konnte seine eigene Musikrichtung bei Entwicklung der Songs miteinfließenlassen und so verstanden wir uns nach einer Weile sogar weit besser als vor dem Streit, der die Band fast aufgelöst hatte.
Bis zum Ende des Jahres 2009 hatten wir ein einanderthalb Stunden Programm fertig und waren bereit zuzuschlagen.
Jetzt fehlte noch eine Sache: der Name !!!!
Es konnte nur einen geben: THE SHARKS, so sollte es sein.
Es folgten Aufrtitte in Kneipen und auf Partys bei denen sich bereits ein Stammpublikum gebildet hatte und der Drang noch weiter zu kommen.