Female fronted Pop Punk. Dafür stehen Thursday in March. Texte, die in einem Tagebuch eines jeden Zuhörers stehen könnten, mischen sich mit treibenden Drums und eingängigen Gitarrenriffs, gepaart mit einer Liveshow zwischen Euphorie und Melancholie.
Was gibt es Schöneres als das Gefühl der ersten Sonnenstrahlen des Jahres an einem Frühlingstag im März? Die bedrückende Kälte weicht einer hoffnungsvollen Aufbruchsstimmung und dem Gefühl, dass am Ende vielleicht ja doch noch alles gut werden kann. Aus diesem Gefühl heraus entnimmt die female-fronted Pop-Punk Band THURSDAY IN MARCH seit der Gründung 2016 ihren Namen. Und so klingt auch die Musik der Fünf Dreieicher: Mal euphorisch, mal melancholisch, mal beides zusammen, aber immer mit viel Energie und Leidenschaft in jedem Ton. Texte, die in einem Tagebuch eines jeden Zuhörers stehen könnten, mischen sich mit Gitarrenriffs á la Tonight Alive und All Time Low, eingebettet in eingängige Arrangements, die den Zuschauer nicht ohne Ohrwurm zurücklassen. Gepaart wird dies mit einer dynamischen, mitreißenden Liveshow, die irgendwo zwischen der ausgelassenen Stimmung einer Collegeparty und dem bezaubernden Gefühl, von seiner ersten High School Liebe eine Geschichte ins Ohr geflüstert zu bekommen schwebt. Nach der Ende 2017 erschienenen Debut-EP „Hopelessly confident“ folgt im April 2019 die neue Platte mit dem Titel „How to grow from bitterness“. Diese zeigt, dass THURSDAY IN MARCH ihren eigenen Sound irgendwo zwischen PopPunk, Emo und Alternative gefunden haben. Persönliche Geschichten über Liebe, Verlust und Freundschaft werden auf eingängige Weise erzählt, ohne abgedroschen zu sein. Träumerisch und mit dem unbändigen Druck eines Livekonzerts an einem lauen Frühlingsabend. Thursday in March sind vor allem aber fünf Freunde mit den Namen: Vanessa, Tim, Sebastian, Henrik und Moritz.