Melodischer Hardcore/Punk aus Bad Nenndorf (Nähe von Hannover) . Spielten schon Konzerte mit Bands wie z.B. This Is A Standoff (Kanada), Jet Market (Italien), Nine Eleven (Frankreich) und auch schon in Berlin. Seit Anfang 2009 verwöhnen die 4 Jungs (Marten - Gesang/Gitarre, Alex - Gitarre/Backings, Hendrik - Bass, Etienne - Drums) die Ohren der Hörer mit melodisch, komplizierten Riffs und tiefgründigen Gesängen und Shouts.
Nach anfänglichen Problemen mit dem Line-Up erblickte die Band "The Waste Of Effort" im Januar 2009 erstmals das Licht der eher kleinen Hardcore-Punk Szene rundum Hannover. Nachdem man 3-4 Songs im Kasten hatte, kam auch schon das erste, lokale Konzert in der Heimatstadt Bad Nenndorf. Dieses zeigte, dass noch viele weitere folgen werden.
Schon das zweite Konzert war mit einer größeren Band, die man ebenfalls in die Schublade der Musikrichtung Punk/Hardcore stecken kann. Diese Band heißt This Is A Standoff (www.myspace.com/thisisastandoff) und kommt aus Kanada. Stattgefunden hat dieses Konzert im April 2009 in der Wohnwelt/Wunstorf.
Nach diesem Konzert mussten sich die Bandmitglieder mit erneutigen Line-Up Problemen auseinandersetzen. Man suchte nach einem neuen Bassisten. In der Zwischenzeit arbeitete man an neuen Songs. Kurz vor dem Konzert im November 2009 mit der italienischen Band Jet Market (www.myspace.com/deathmarket) hat man einen neuen Mann für den 4-Saiter gefunden mit dem alles vonherein aalglatt lief.
Das nächste Konzert folgte im Februar 2010 mit Bands wie z.B. Nine Eleven aus Frankreich (www.myspace.com/nineeleven), All Aboard aus Nordrhein-Westfalen und Coup D'Etat aus Berlin. Dieses war bisher die meist besuchte Show mit ca. 90 Leuten. Eine Woche später stand schon das nächste Konzert vor der Tür und dieses Mal 300km entfernt... in Berlin! Dieses verlief super und man hofft auf eine baldige Wiederholung.
Am 1. Mai spielte die Band das erste Mal in Hannover im Laden "Stumpf". Außerdem mit dabei waren Lasting Traces aus dem Schwarzwald (www.myspace.lastingtraces), Some Are More Equal und X Doesn't Mean Porn, mit der sich die Band einen Proberaum teilt und schon viele Shows gespielt hat und weiterhin spielt. Das selbstorganisierte Konzert verlief astrein mit ca. 70 Leuten.
Nächste Konzerte sind schon in Planung und man hofft auf ein weiterhin erfolgreiches Jahr und auf ein baldiges Aufnehmen einer CD!