Voll uffe omme Punk aus Niedersachsen (OHZ)! ♥
In Zeiten von Misstrauen, Skandalen, Followern und „Gibt's da auch ne App für?“ ist Missachteln nicht nur ein recht eigenwillig klingender Neologismus, Missachteln ist eine Offenbarung! Eine Initiative, dem gesellschaftlichen Wahnsinn das i-Tüpfelchen aufzusetzen. Nachdem gängige Vorgehensweisen wie Putsch, Verrat und Revolution fehlgeschlagen sind, versuchen es Arndt, André, Johannes und Daniel jetzt in ihrer Paradedisziplin, der Musik. Unter Zuhilfenahme scharfer Punkriffs, gepaart mit Einflüssen aus Rock und Metal, rebellieren sie gegen alles und jeden, wenn es sein muss, sogar gegen sich selbst. Durch die Einbringung verschiedenster Ideen ergibt sich so eine wilde (gerne auch laute) Mischung aus "voll auf die Zwölf" und ruhigeren Stücken, die den kompletten Bereich von dynamisch und dreckig, bis geschmeidig und groovy abdeckt. Eines haben alle Stücke dabei gemeinsam: die deutsche Sprache (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Missachteln haben noch keinen eigenartigen Trend wie #Swaggus, Hipsterismus, Emotionalism, Ravering, Barock oder Gothik ausprobiert. Sie bilden sich ihre eigene Meinung. Diese muss weder richtig, durchdacht, noch gut recherchiert sein, Hauptsache sie sind überzeugt! Diese Erkenntnisse werden in ihren Texten verkündet, hinter denen tatsächlich oft mehr steckt als im ersten Moment zu hören ist. Missachteln haben immer irgendwas zu sagen, man muss nur zwischen den Zeilen suchen.
Nach langer Vorbereitungszeit sind sie nun bereit ihre Anhängerschaft zu versammeln, um mit ihrer Hilfe, dem Ziel, den Ungläubigen die Augen zu öffnen, näher zu kommen. Sie wollen den Menschen den Wahnsinn, durch wahnsinnig gute Musik, vor Augen führen und die Sprachbarriere der gesellschaftlichen Konventionen brechen!
Hier sind sie also, Missachteln… der Edward Snowden Deutschlands… der Ghandi der Weser… der Dalai Lama des guten Geschmacks!
Auf dem Wege die schwarze Acht zu versenken, nicht nur um das Spiel zu beenden… sondern um ein neues zu beginnen…